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Genau, Julius. Ich habe die Kinder sowohl morgens im Unterricht als auch nachmittags in der Tagesstätte mitbetreut. Tja, und da ich der erste 'Zauberzivi' war, der in die Einrichtung kam, hatten die Erzieherinnen eine Idee: Donnerstags gibt's in der Tagesstätte für
die Kinder immer 'Neigungsgruppen' (z.B. Fußball, Reiten, Kochen...) von denen sie eine wählen können. So war ein paar Wochen später die Neigungsgruppe 'Zaubern' geboren. Ein ganzes Jahr lang haben wir dann zusammen gezaubert... |
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Am besten zitiere ich dazu aus dem Jahresbericht der Tagesstätte: 'Zaubern schult unter anderem die Konzentration und das logische Denken, z.B. im Umgang mit den Zauberrequisiten und dem Erarbeiten der Effekte. Dies regt gleichzeitig die Phantasie der Kinder an (welche Geschichte erzähle ich zu einem Trick? Wie 'verkaufe' ich dem Publikum ein Kunststück?) und verbessert die Fähigkeit, sich auszudrücken. Natürlich soll auch der Spaß an der Sache nicht zu kurz kommen; schließlich fasziniert es Menschen aller Altersklassen immer wieder, wenn sich Knoten magisch lösen, Dinge erscheinen und verschwinden, oder Zauberstäbe zu schweben beginnen...' |
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![]() Bleibt noch zu erwähnen, dass ich natürlich noch die eine oder andere Vorstellung für (und mit) unsere(n) Kinder(n) gegeben habe... Es hat einfach wahnsinnigen Spaß gemacht. Ein riesiges Dankeschön geht hier noch'mal an das gesamte Team in der Tagesstätte und Schule, das einfach spitze war! |
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Ein paar Infos mehr gibt's noch auf der nächsten Seite, bei den Referenzen... |